Autoflotte ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren. Vor kurzem berichtete die Zeitschrift über die Zusammenarbeit von mmmint.ai und KiKxxl, einem Kommunikationsdiensleister aus Osnabrück. Das Unternehemen wuchs binnen zwei Jahrzehnte auf mittlerweile mehr als 2.400 Mitarbeiter und einem Umsatz größer als 68 Millionen Euro an, was es zu einem der größten inhabergeführten Contact Center macht. Beim Fuhrpark gab es allerdings noch Optimierungsmöglichkeiten.

mmmint.ai stellt digitale Schadensmeldung für KiKxxl bereit

“Die Web-Anwendung ist der erste Schritt jenseits der Aktenführung per Excel hin zur digitalen Fuhrparkverwaltung“ – Elissa Pittelkow

Elissa Pittelkow kümmert sich als Flottenverantwortliche um die 35 Einheiten des Kommunikationsdienstleisters KiKxxl aus Osnabrück. Die digitale Schadensmeldung dient als Vermittler zwischen dem Flottenkunden mit seinen Schäden und den Werkstätten, die sich dem System angeschlossen haben. Die mittlerweile mehrsprachrig verfügbare Webapp unterstützt dabei vor allem im Flottenalltag, der vorher eher ineffizient abgelaufen ist, wie Elissa Pittelkow berichtet:
“Der Fahrer oder die Fahrerin riefen mich an. Ich erklärte ihm oder ihr kurz, dass ich ein Foto vom Glasschaden brauche, am besten mit einer Münze daneben, um einen Größenvergleich zu haben. Im Ergebnis waren oft die Fotos unscharf und es wurde nur die halbe Geschichte erzählt. In der Werkstatt wiederum passten öfters die Kostenvoranschläge nicht.”

Der erste Schritt in Richtung digitales Flottenmanagement

Seitdem man bei KiKxxl nun die Web-Anwendung nutzt, wissen die Fahrer, welche Fotos aus welchem Winkel Pflicht sind und es werden automatisch alle nötigen Daten (vom Kennzeichen bis zum Kilometerstand) abgefragt. Da zwei Drittel der Fahrzeuge der Flotte jeweils einem Fahrer fest zugeordnet sind, braucht es im Schadenfall nicht die Identifikationsdaten vorab. Vor einer Meldung scannt der Fahrer den QR-Code, der im Firmen-CI individualisiert in jedem der Fahrzeuge aufgeklebt wurde, so dass die Anwendung startet - die Fahrerdaten sind bereits hinterlegt. Dann folgt er den beschriebenen Schritten.

Pittelkow freut sich über die verbesserten Prozesse und das interne positive Feedback.

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Die Autoflotte berichtet monatlich über weiterere interessante Themen rund um den Flottenmarkt und hostet in Zukunft auch spannende Events, wie das Cupra-Event.